Montag, 31. März 2014

Listerine gegen schmerzempfindliche Zähne


NEU: Das erste Listerine Therapeutikum für schmerzempfindliche Zähne

Für Patienten mit hypersensitiven Zähnen wurde das erste Listerine Therapeutikum - ListerineProfessional Sensitiv-Therapie - für schmerzempfindliche Zähne entwickelt. Die patentierte Behandlung mit Kristall-Technologie bekämpft die Ursache des Schmerzes, offene Dentinkanäle: Das in der Mundspülung enthaltene Oxalat bildet in Verbindung mit dem Speichel Kristalle, die sich tief in den offenen Dentinkanälen ablagern. Dadurch entsteht ein stabiler, physikalischer Schutzschild für die freiliegenden Nerven. ListerineProfessional Sensitiv-Therapie gibt es ab April 2014

Montag, 24. März 2014

Genschalter gegen Alzheimererkrankung

US-amerikanische Forscher haben möglicherweise ein wichtiges Puzzleteil in der Alzheimer-Pathologie entdeckt: den Genschalter REST. Er spielt vor allem in der embryonalen Gehirnentwicklung eine Rolle, wird aber auch im Gehirn von Älteren wieder zunehmend aktiv. Er schützt dort die Zellen vor der toxischen Wirkung falsch gefalteter oder verklumpter Proteine. Das berichten Tao Lu und Kollegen von der Harvard Medical School in Boston im Fachjournal «Nature». Wenn dieser Stressschutz ausfällt, können Demenzen auftreten. Der repressor element 1-silencing transcription factor (REST) schaltet Gene ab, die den Zelltod einleiten, und aktiviert dagegen solche, die das Neuron vor Stress schützen, wie die Forscher in Zellkultur-Untersuchungen herausfanden. Um die Funktion des Transkriptionsfaktors genauer zu untersuchen, entwickelten die Wissenschaftler Knock-out-Mäuse, die kein REST herstellen. «Diese Tiere waren im jungen Erwachsenenalter unauffällig, aber als sie älter wurden, begannen die Gehirnzellen in den Hirnregionen zu sterben, die auch bei Alzheimer betroffen sind: der Hippocampus und der Cortex», sagt Seniorautor Professor Dr. Bruce Yankner in einer Pressemitteilung. Diese Ergebnisse versuchten die Forscher auch beim Menschen zu bestätigen: Hierfür analysierten sie Hirngewebeproben von Verstorbenen. Dabei zeigte sich, dass der Gehalt von REST in den Zellen eng mit den kognitiven Fähigkeiten der Personen vor ihrem Tod korrelierte. Gesunde hatten eine hohe Konzentration, Personen mit milden kognitiven Defiziten eine geringere, während Demenzpatienten kaum noch REST aufwiesen. Die Autoren selektierten die Proben mit Alzheimer-Pathologie und teilten diese in zwei Gruppen ein: solche, die von Personen stammten, die Demenzsymptome entwickelt hatten, und solche von Personen ohne Demenz. Die Analyse zeigte, dass Personen mit asymptomatischer Alzheimer-Pathologie eine dreifach höhere Konzentration an REST aufwiesen als Personen mit Demenz. Eine hohe Konzentration von REST im Zellkern der Neurone könnte diese vor der schädlichen Wirkung von Amyloid-Ablagerungen oder τ-Fibrillen schützen, vermuten die Forscher. Sie hoffen, dass diese Erkenntnisse irgendwann therapeutisch genutzt werden können. «Wenn wir das Stress-Resistenz-Gennetzwerk medikamentös hochregulieren könnten, wäre es möglich, früh in der Pathogenese einzugreifen», sagt Yankner. Die Forscher glauben jedoch nicht, dass REST das Ende vom Lied ist. Yankner ist überzeugt, dass noch andere Moleküle, die bis jetzt noch nicht in den Fokus der Forschung gerückt sind, in der Pathologie eine Rolle spielen. (ch) doi: 10.1038/nature13163

Mittwoch, 19. März 2014

Montag, 17. März 2014

Unserer Philosophie- Wirtschaftlichkeit

Wirtschaftlich ist was bei gutem Komfort über lange Zeit die geringsten Kosten produziert.
Deshalb wägen wir bei jedem Therapieansatz ab zwischen Risiko Nutzen Komfort und Langlebigkeit.
Fast immer ist dabei die billigste nicht die wirtschaftlichste Lösung.
Denken sie auch so? Dann sind sie bei uns richtig.

Freitag, 14. März 2014

Migräneprophylaxe durch Strom

 Die US-amerikanische Arzneimittelbehörde FDA hat erstmals ein medizintechnisches Gerät zur Prävention von Migräneattacken zugelassen. Cefaly von der belgischen Firma STX-Med ist ein Gerät zur transkutanen elektrischen Nervenstimulation. Es soll Erwachsenen mit häufigen Migräneattacken eine Alternative zu prophylaktischen Medikamenten bieten. In Deutschland ist das Gerät bereits mit Zertifizierung vom TÜV Nord auf dem Markt, vertrieben von der Bosana Medizintechnik GmbH. Das medizinische Hilfsmittel sei nach der europäischen Medizinprodukte-Norm zugelassen, heißt es auf der deutschen Produktwebsite. Allerdings muss ein Hersteller dabei nur die Unbedenklichkeit und nicht den Nutzen eines Produktes nachweisen. Ein Antrag auf Listung des 295 Euro teuren Geräts im Leistungskatalog der Gesetzlichen Krankenversicherung sei gestellt. Cefaly sieht ähnlich aus wie ein Stirnband aus Plastik mit einem batteriebetriebenen Neurostimulator in der Stirnmitte. Das Gerät baut eine elektrische Spannung auf, die den Trigeminus-Nerv stimulieren soll. Schwere Nebenwirkungen traten im Rahmen der Zulassungsstudie, die der FDA vorlag, nicht auf. Es können jedoch ein leichtes Kribbeln, Schläfrigkeit während der Anwendung sowie Kopfschmerzen danach auftreten. Patienten können das Gerät laut FDA-Zulassung maximal einmal täglich für 20 Minuten nutzen, um Migräneattacken vorzubeugen. Die 67 belgischen Probanden hatten zuvor an mindestens zwei Migräneattacken pro Monat gelitten und vor Studienbeginn mindestens drei Monate lang keine Medikamente zur Prophylaxe eingenommen. Im Vergleich zu einem Placebo-Gerät hatten die Patienten mit Cefaly signifikant mehr kopfschmerzfreie Tage und brauchten weniger Medikamente. Allerdings konnte die Behandlung das Auftreten von Migräneattacken nicht komplett verhindern und auch nicht deren Intensität mindern. Auf der deutschen Website wirbt der Hersteller dagegen auch mit einer Schmerzreduktion. (db)

So kam der Zahnschmerz in die Welt

http://www1.wdr.de/fernsehen/wissen/quarks/sendungen/zaehne-preview-video101.html

Dienstag, 11. März 2014

Bluttest als Alzheimervorhersage

http://m.focus.de/gesundheit/gesundheits-news/bluttest-entwickelt-forscher-koennen-alzheimer-vorhersagen_id_3676797.html

Montag, 10. März 2014

Plötzlichen Herztod per Gendiagnostik verhindern Erbkrankheit ARVC weiter verbreitet als angenommen

10.03.2014: Die Erbkrankheit ARVC führt zu plötzlichem Herztod und ist weiter verbreitet, als bislang angenommen. Das berichtet ein internationales Forscherteam um Prof. Dr. Hendrik Milting vom Herz- und Diabeteszentrum NRW im „European Heart Journal“. Die Molekularbiologen am Klinikum der Ruhr-Universität in Bad Oeynhausen fanden heraus, dass alle bislang bekannten betroffenen Familien einen gemeinsamen genetischen Ursprung haben. Außerdem muss es in Europa weitere Familien geben, die die Genmutation in sich tragen, aber noch nicht bekannt sind.

Mutation trat zunächst auf Neufundland auf

Die Genmutation, die einer besonders schweren Form der Erbkrankheit (ARVC5) zugrunde liegt, klärten Wissenschaftler im Jahr 2008 auf der kanadischen Insel Neufundland auf. Zunächst ging man davon aus, dass es sich um eine genetische Besonderheit in Kanada handelt. 2010 wies Miltings Team die „Neufundland-Mutation“ jedoch zeitgleich mit einer Forschergruppe aus Kopenhagen auch in Europa nach. Heute sind betroffene Familien in Deutschland, Dänemark, den USA und Kanada bekannt. Sie alle gehen auf gemeinsame Vorfahren zurück, wie eine genetische Analyse ergab. Die Wissenschaftler untersuchten die Umgebung des Gens TMEM43, in dem die ARVC5-spezifische Mutation auftritt. Die genetische Sequenz in der Nachbarschaft von TMEM43 ist üblicherweise hoch variabel; bei allen betroffenen Familien war sie jedoch über weite Strecken identisch. Das belegt einen gemeinsamen genetischen Ursprung.

Weitere Familien in Europa müssen betroffen sein

Den Betroffenen dänischen und deutschen Familien sind die Verwandtschaftsverhältnisse nicht bewusst; denn eine Berechnung ergab, dass die Mutation vor rund 1300 bis 1500 Jahren entstand. Bei der ARVC-Mutation in den europäischen Familien handelt es sich also nicht um eine neue Mutation. Daher muss es weitere Familien mit der Genmutation geben, die die verwandtschaftliche Brücke zwischen den Betroffenen in Europa und Nordamerika bilden. So wurden kürzlich zwei Familien mit dieser Mutation in Madrid identifiziert. „Fälle von plötzlichem Herztod in der Familie sollten hellhörig machen“, sagt Prof. Milting. „Die uns bekannten Familien haben häufig innerhalb kürzester Zeit mehrere männliche Mitglieder verloren, obwohl sie unter ärztlicher Kontrolle standen. Die Frauen leiden oft an Herzrhythmusstörungen.“ Verdachtsfälle sollten unbedingt abgeklärt werden, warnt der Molekularbiologe. Denn wer diese Mutation in sich trägt, erkrankt auf jeden Fall. Eine rechtzeitige Implantation eines Defibrillators kann den plötzlichen Herztod verhindern.

Genetische Analysen sensibel einsetzen

Genetische Analysen gewinnen in der Medizin für Prävention und Diagnostik an Bedeutung. „Dennoch muss mit der gebotenen Sensibilität abgeklärt werden, welche Analysen bei welchen Patienten wirklich durchgeführt werden sollten“, betont Hendrik Milting. „Schließlich geht es nicht um die Stigmatisierung betroffener Familien, sondern um die Vermeidung schwerer Herzerkrankungen oder gar des plötzlichen Herztodes.“ Ein Team aus Molekularbiologen, Kardiologen und Humangenetikern leistet diese Aufgabe am Herz- und Diabeteszentrum NRW.

Über die Erbkrankheit ARVC

Die Abkürzung ARVC steht für arrhythmogene rechtsventrikuläre Kardiomyopathie. Betroffene, hauptsächlich Männer, sterben häufig an einem plötzlichen Herztod, ohne zuvor Anzeichen einer Herz-Kreislauferkrankung zu zeigen. Die mittlere Lebenserwartung von Männern, die die ARVC5-Genmutation besitzen, beträgt 41 Jahre.

Mittwoch, 5. März 2014

Zähne können vielleicht bald nachwachsen?!

Es ist eine (zahn)medizinische Sensation: Ein Kraniopharyngeom, eine seltene Tumorart, die durch die Fehlbildung von Restgewebe im Bereich der Hirnanhangdrüse entsteht, ließ im Kopf eines vier Monate alten Jungen Zähne wachsen.Als der Kopf des Babys ungewöhnlich schnell wuchs, wurde er eines Gehirnscans unterzogen, bei dem die Mediziner auf den außergewöhnlichen Fund stießen: Mehrere vollständig ausgebildete Unterkieferzähne fanden die Hirnchirurgen bei der OP im Johns Hopkins Children's Center in Baltimore vor und entfernten diese.Der leitende Hirnchirurg der Universität Maryland, Narlin Beaty, spricht von einer Sensation: Man sehe nicht jeden Tag Zähne in einem Hirntumor. Bei einem Kraniopharyngeom hätte es so etwas noch nie gegeben, äußerte er sich gegenüber Live Science. Forscher hatten zuvor schon des Öfteren die Vermutung geäußert, dass sich diese Art von Tumoren aus demselben Gewebe bilden, aus dem auch Zähne entstehen.Quelle: Live Science

Periimplantitis!!! Gefahr für festsitzenden Zahnersatz

Eine mikrobiell verursachte Entzündung gefährdet osseointegrierte ImplantateDie Zunahme der Versorgung von Patienten mittels intraossalen Implantaten erfordert sorgfältige Kontrolle und Entzündungsprävention zu deren dauerhafter Erhaltung. Der Verlust von Zahnimplantaten kann unterschiedliche Ursachen haben.Die erste kritische Phase betrifft den Einheilungsprozess in den ersten Wochen nach Setzung des Implantats. Hier kommt es im Normalfall zu einer Verbindung zwischen Knochengewebe und der Metalloberfläche (meist Titan) des Implantates. In den darauffolgenden Monaten wird der Knochen remodelliert, eine marginale Resorption von etwa 1,5 Millimeter (mm) ist als physiologisch anzusehen. Ursache für einen möglichen Implantatverlust in dieser Periode sind entweder mangelnde Stabilität bei zu geringer Knochensubstanz, Überbelastung oder – häufiger bei fehlender Knochenintegration – Wundheilungsstörungen.Letztere werden durch metabolische Grunderkrankungen wie Diabetes mellitus, mangelnde Durchblutung der oralen Gewebe und Tabakkonsum gefördert.Vor Setzung oraler Implantate müssen diesbezügliche Risikofaktoren anamnestisch abgeklärt und die Patienten hinsichtlich der Erfolgschancen und der Vermeidung von Noxen (Tabakrauchen, Optimierung einer Diabeteseinstellung) informiert werden.

Parallelen zwischen Parodontitis und Periimplantitis

Gewebeabbau und damit Verlustgefahr an länger bestehenden Implantaten werden analog zu parodontalen Zahnverlusten meist bakteriell und/oder fungal verursacht. Nach Albrechtsson, 1991, versteht man unter Periimplantitis eine Entzündung des periimplantären Hart- und Weichgewebes mit Taschentiefen von mehr als 4 mm, während bei der periimplantären Mukositis nur die Weichgewebe um die osseointegrierte Versorgung betroffen sind. Beide Läsionen bluten auf Sondierung, und in den Taschen ist eine atypische, vorwiegend anaerobe Mikroflora nachweisbar. Entzündliche Läsionen an Implantaten zeigen sehr ähnliche Konditionen wie parodontal geschädigte Zähne. Allerdings entsteht der Hartgewebedefekt bei ersteren eher schüsselförmig zirkulär um das Implantat. Ebenso sind die mikrobiologisch nachzuweisenden Keimspektren nahezu ident. Die Besiedlung erfolgt meist aus der Taschenflora parodontal geschädigter Restbezahnung, aber auch aus anderen ökologischen Nischen des Mund-Rachenraums, wie der Zunge und der Tonsillen. Diese Strukturen bieten durch Furchen und Spalten an ihren Oberflächen ideale Reservoire für die Persistenz und Vermehrung anaerober und fakultativ anaerober Mikroorganismen.Zur Vermeidung bzw. Reduzierung des Infektionsrisikos sind eine Abklärung des Keimspektrums und eine Behandlung bestehender parodontaler Läsionen mit Etablierung möglichst entzündungsfreier Verhältnisse vor Setzung der Implantate notwendig. In tiefen Zahnfleischtaschen entstehen komplexe Biofilme, aus welchen potenziell pathogene Keime auf benachbarte Implantate übergreifen. Analog zu parodontalen Läsionen kommt es zunächst zu flachen Taschenbildungen mit Keimen wie Veilonella parvula und Actinomyces odontolyticus, welche in der Folge zunehmend von Anaerobiern wie Campylobacter, Eubacterium und in fortgeschrittenem Stadium Prevotella, Porphyromonas und Tanerella forsythus ergänzt und ersetzt werden. Problemkeime von primär nicht-oralen Mikroorganismen wie Enterobakterien und Staphylokokken erschweren aufgrund vermehr- ter Resistenzbildung eine therapieunterstützende antibiotische Therapie. Besonders bei Diabetikern und Patienten mit lange vorbestehenden Parodontalerkrankungen ist mit solchen Spezies zu rechnen.Eine detaillierte mikrobiologische Abklärung samt Antibiogramm ermöglicht hier eine individuell angepasste, gezielte Therapie. Antibiotische Begleittherapien müssen immer unmittelbar vor oder im Rahmen der geplanten zahnärztlichen Intervention durchgeführt werden. Die antimikrobielle Wirkung kommt nämlich nur bei mechanischem Aufbrechen der Biofilme zur vollen Wirkung. Im intakten Biofilm sind die Keime innerhalb der Matrix weitgehend geschützt und können über enge stoffwechselbiologische Interaktionen die Wirksamkeit der antibiotischen Therapie stark abschwächen.Ähnlich wie bei parodontalen Erkrankungen sind auch bei der Periimplantitis das Fortschreiten und die Aggressivität des Gewebeabbaus von der individuellen Entzündungsbereitschaft abhängig. Eine zentrale Rolle kommt hier IL-1A und -1B sowie dem Antagonisten IL-1RN zu.

Mechanische und/oder chirurgische Intervention verhindern Implantatverlust

Die mechanische Reinigung mittels Handinstrumenten wird bei Periimplantitis durch den erschwerten Zugang bei oft kraterförmigen Defekten kompliziert. Während bei periimpläntärer Mukositis meist die mechanische Reinigung in Kombination mit antiseptischen Substanzen wie Chlorhexidin zu einer Konsolidierung führt, wird bei Periimplantitis mit Hartgewebebeteiligung und bereits bestehendem Knochenabbau in vielen Fällen eine chirurgische Intervention, welche direkten Zugang zum Defekt ermöglicht, notwendig.Zusätzlich können hier bei Bedarf knochenregenerative Maßnahmen durchgeführt werden.Am Implantat ist eine Regeneration des Knochengewebes einfacher zu erzielen als am parodontal geschädigten natürlichen Zahn. Es reicht hier die Neubildung von Hartgewebe aus, während am Zahn auch Zement und parodontales Ligament ersetzt werden müssen, um einen stabilen Zustand zu reetablieren.In jedem Fall sollte Patienten mit osseointegrierten Implantaten das erhöhte Risiko von mikrobiellen Entzündungen und Gewebeverlusten bewusst gemacht werden. Nur über eine regelmäßige professionelle Nachsorge neben adäquater persönlicher Mundhygiene und der Vermeidung zusätzlicher Risikofaktoren können Funktion und Stabilität des festsitzenden Zahnersatzes über lange Zeit gesichert werden.DDr. Christa Eder, Wien